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Heraeus
Heraeus zählt zu den größten deutschen Familienunternehmen und hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1851 zu einem breit aufgestellten Technologiekonzern mit Fokus auf Edelmetalle, Medizintechnik, Quarzglas und Sensoren entwickelt. Die Edelmetalle nahmen in der Firmengeschichte schon immer einen zentralen Platz ein: Bereits Ende des 17. Jahrhunderts beschäftigte man sich in der Familie Heraeus mit Gold und 1856 erfand Wilhelm Carl Heraeus einen Brenner, mit dem Platin in größeren Mengen geschmolzen und in hochreiner Form gewonnen werden konnte.
In der zweiten Hälfte des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts trieben die Nachfahren des Firmengründers Forschung und neue Entwicklungen voran und erschlossen neue Geschäftszweige. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Konzern zunehmend internationalisiert, bevor man zu Beginn des neuen Jahrtausends einige Sparten abstieß und sich wieder stärker auf das Kerngeschäft im industriellen Edelmetallbereich konzentrierte. 2017 übernahm Heraeus zudem die schweizerische Scheideanstalt Argor-Heraus, an der sie bereits seit 1986 beteiligt war.
Das traditionsreiche Unternehmen ist von der LBMA zertifiziert und produziert eine breite Bandbreite an Goldanlagebarren mit einem Feingehalt von 999.9. Prägebarren sind dabei in den Gewichten 1 g bis 100 g erhältlich, Gussbarren in den Stückelungen 100 g, 250 g, 500 g und 1 kg. Darüber hinaus vertreibt Heraeus die sogenannten Kinebars, die als zusätzliches Sicherheitsmerkmal auf der Rückseite ein Kinegramm aufweisen. Die Kinebars werden von Argor-Heraeus im eigenen Namen, aber auch im Auftrag von Banken wie der UBS oder der Sparkasse hergestellt. Sie sind in Gewichten zwischen 1 g und 1 oz erhältlich.
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